Leaky Gut und Hashimoto: Wie ein durchlässiger Darm die Schilddrüse beeinflussen kann

Der Begriff “Leaky Gut” – auch als „durchlässiger Darm“ bekannt – hat in den letzten Jahren besonders in der Autoimmunmedizin an Bedeutung gewonnen. Es gibt Hinweise darauf, dass ein undichter Darm mit zahlreichen Autoimmunerkrankungen in Verbindung steht, darunter auch Hashimoto-Thyreoiditis, eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse. Bei Hashimoto greift das Immunsystem irrtümlich die Schilddrüse an, was zu einer Unterfunktion der Schilddrüse führt. Aber was hat der Darm mit der Schilddrüse zu tun? In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf die Rolle des Leaky Gut-Syndroms bei Hashimoto und wie eine gesunde Darmbarriere möglicherweise zur Linderung von Symptomen beitragen kann.

Was ist Leaky Gut?

Der menschliche Darm hat eine der komplexesten und wichtigsten Aufgaben im Körper: Er schützt uns nicht nur vor Krankheitserregern, sondern reguliert auch den Nährstoffaustausch und kommuniziert eng mit dem Immunsystem. Die Darmschleimhaut ist wie eine Barriere aufgebaut, die nur bestimmten Stoffen erlaubt, in den Blutkreislauf zu gelangen, während potenziell schädliche Partikel wie Bakterien, Toxine und unverdaute Nahrungsbestandteile draußen bleiben. Diese Barriere besteht aus Zellen, die durch sogenannte „Tight Junctions“ (enger Zellverbindungen) zusammengehalten werden.

Bei einem „Leaky Gut“ (= durchlässiger Darm) sind diese Tight Junctions geschwächt oder beschädigt. Das bedeutet, dass unerwünschte Partikel durch die Darmschleimhaut in den Blutkreislauf gelangen können. Dieser Zustand kann eine Kettenreaktion im Immunsystem auslösen und Entzündungen fördern – eine Situation, die gerade bei Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto problematisch ist.

Forschungen haben gezeigt, dass eine Vielzahl von Faktoren das Risiko für Leaky Gut erhöhen kann, darunter:

  • Chronischer Stress
  • Ungesunde Ernährung (besonders Zucker, Alkohol und verarbeitete Lebensmittel)
  • Übermäßiger Gebrauch von Medikamenten (wie Ibuprofen)
  • Umweltgifte
  • Mangelnde Vielfalt der Darmflora

Wie Leaky Gut die Schilddrüse beeinflusst

Für Menschen mit Hashimoto ist ein durchlässiger Darm besonders problematisch. Wenn der Darm undicht wird, gelangen unverdaute Nahrungsmittelpartikel und Toxine in den Blutkreislauf. Das Immunsystem identifiziert diese als fremd und reagiert mit einer Abwehrreaktion, die zur Bildung von Antikörpern führt. Bei manchen Menschen, insbesondere bei denen mit genetischer Prädisposition zu Autoimmunerkrankungen, kann dieser Prozess das Immunsystem sensibilisieren und dazu führen, dass es auch körpereigene Zellen angreift – in diesem Fall die Zellen der Schilddrüse.

Zudem wurde in Studien ein Zusammenhang zwischen erhöhter Darmdurchlässigkeit und bestimmten Autoimmunmarkern wie TPO-Antikörpern (Thyreoperoxidase-Antikörper) bei Hashimoto-Patienten festgestellt. Es wird angenommen, dass durch Leaky Gut das Immunsystem ständig in Alarmbereitschaft ist und eine systemische Entzündungsreaktion entsteht, die letztlich auch auf die Schilddrüse übergreift.

Symptome eines Leaky Gut bei Hashimoto-Patienten

Das Leaky Gut-Syndrom kann sich auf vielfältige Weise äußern und ist besonders bei Hashimoto-Patienten schwer zu diagnostizieren, da viele Symptome sich überschneiden. Typische Anzeichen können sein:

  • Blähungen, Bauchschmerzen und Verdauungsbeschwerden
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten, die plötzlich auftreten oder sich verschlechtern
  • Hautprobleme wie Ekzeme oder Rosacea
  • Gelenkschmerzen oder -beschwerden
  • Müdigkeit und Erschöpfung, die über das normale Maß hinausgehen
  • Gehirnnebel und Konzentrationsprobleme

Die Überlappung der Symptome macht es schwierig, eine klare Grenze zu ziehen. Da Menschen mit Hashimoto bereits eine Vielzahl von Beschwerden haben können, wird Leaky Gut oft als zusätzlicher Stressfaktor für den Körper verstanden, der die Symptome verschlimmern oder sogar neue Symptome auslösen kann.

Ursachen für Leaky Gut bei Menschen mit Hashimoto

Die Ursachen für Leaky Gut sind vielfältig und besonders bei Menschen mit Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto-Thyreoiditis häufig präsent. Diese Faktoren beeinflussen die Darmbarriere und können deren Durchlässigkeit erhöhen. Im Folgenden findest du die wichtigsten Ursachen für Leaky Gut, die auch bei Hashimoto eine Rolle spielen:

1. Erhöhte Entzündungsneigung durch Autoimmunität

Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto gehen mit chronischen Entzündungen einher. Diese chronische Entzündung kann dann auch den Darm belasten und zu einer erhöhten Darmdurchlässigkeit führen. Auf der anderen Seite kann ein Ungleichgewicht im Darm (wie eine gestörte Darmflora oder erhöhte Darmdurchlässigkeit) das Immunsystem chronisch aktivieren und die Autoimmunerkrankung dadurch noch weiter anheizen.

2. Stress und seine Auswirkungen auf die Darmbarriere

Chronischer Stress spielt bei der Entstehung von Leaky Gut eine große Rolle. Bei Stress schüttet der Körper verstärkt das Hormon Cortisol aus, welches das Immunsystem und die Schleimhäute schwächen kann. Anhaltend hohe Cortisolwerte können zu einer chronischen Entzündung und zu einer reduzierten Schleimproduktion im Darm führen, was die schützende Darmbarriere weiter schwächt. Für Hashimoto-Patienten ist das besonders problematisch, da Stress auch die Symptome der Schilddrüsenunterfunktion verstärken kann.

3. Ungesunde Ernährung und ihre Rolle bei Leaky Gut

Die westliche Ernährung, die reich an Zucker, raffinierten Kohlenhydraten und verarbeiteten Lebensmitteln ist, kann das Risiko für Leaky Gut erhöhen. Insbesondere Nahrungsmittel mit hohem Zuckeranteil oder verarbeiteten Fetten fördern das Wachstum schädlicher Bakterien im Darm, was das Gleichgewicht der Darmflora (Mikrobiota) stört. Dies kann Entzündungen fördern und die Darmschleimhaut durchlässiger machen.

Auch Gluten wird oft mit Leaky Gut in Verbindung gebracht, da es bei empfindlichen Personen die Darmbarriere beeinträchtigen kann. Menschen mit Hashimoto haben eine höhere Wahrscheinlichkeit für eine Glutenunverträglichkeit, weshalb Betroffene glutenhaltige Produkte möglichst meiden sollten, um die Darmgesundheit zu unterstützen.

4. Mangelnde Vielfalt der Darmflora

Eine gesunde Darmflora besteht aus einer Vielfalt nützlicher Bakterien, die eine wichtige Rolle für die Verdauung, das Immunsystem und die Darmintegrität spielen. Faktoren wie die Einnahme von Antibiotika, eine einseitige Ernährung und chronische Entzündungen können die Vielfalt der Darmflora verringern und das Wachstum schädlicher Bakterien fördern. Eine unausgewogene Darmflora kann die Darmschleimhaut schwächen und zu einer erhöhten Durchlässigkeit führen.

Menschen mit Hashimoto haben oft ein Ungleichgewicht in ihrer Darmflora, was das Risiko für Leaky Gut weiter erhöht. Bestimmte Bakterienarten, wie etwa Lactobacillus und Bifidobacterium, sind besonders wichtig für die Aufrechterhaltung einer intakten Darmschleimhaut, und ein Mangel an diesen Bakterien kann die Entstehung eines Leaky Gut begünstigen.

5. Übermäßiger Gebrauch von Medikamenten

Ein häufiger Gebrauch von Medikamenten wie nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) – beispielsweise Ibuprofen – kann die Darmschleimhaut schädigen und das Risiko für Leaky Gut erhöhen. NSAR und andere entzündungshemmende Medikamente können die Schleimhaut des Magens und des Darms angreifen und deren Barrierefunktion schwächen.

Warum ein Leaky Gut bei Hashimoto das Immunsystem überstimulieren kann

Ein durchlässiger Darm lässt Schadstoffe, unverdaute Nahrungsbestandteile und Toxine in den Blutkreislauf gelangen. Für das Immunsystem ist das ein ständiger „Alarmzustand“. Es erkennt diese fremden Substanzen und beginnt, Antikörper zu bilden. Für Menschen mit Hashimoto kann dies besonders problematisch sein, da ihr Immunsystem ohnehin dazu neigt, körpereigene Zellen anzugreifen. Die ständige Überstimulation des Immunsystems durch den durchlässigen Darm kann das Risiko für autoimmune Schübe erhöhen und bestehende Symptome verschlimmern.

Wie wird Leaky Gut diagnostiziert?

Die Diagnose eines Leaky Gut ist nicht ganz einfach, da es sich um ein komplexes Syndrom handelt, das sich nicht durch einen einzelnen Test eindeutig nachweisen lässt. Dennoch gibt es spezifische Untersuchungen und Indikatoren, die bei der Erkennung von Leaky Gut hilfreich sein können. Hier sind die gängigsten Ansätze:

1. I-FABP (Intestinal Fatty Acid Binding Protein)

Der derzeit aussagekräftigste Marker zur Diagnose eines Leaky Gut ist das Intestinale Fettsäure-bindende Protein (I-FABP). Dieses Protein wird freigesetzt, wenn das Darmepithel geschädigt wird, und kann dann im Blut nachgewiesen werden. Da I-FABP direkt aus den Enterozyten (Darmzellen) stammt, gibt es einen unmittelbaren Hinweis darauf, ob und in welchem Ausmaß die Darmbarriere beeinträchtigt ist. Ein erhöhter I-FABP-Wert deutet auf eine bestehende Darmzellschädigung und eine erhöhte Durchlässigkeit hin.

2. Alpha-Antitrypsin

Alpha-Antitrypsin ist ein Protein, das normalerweise in der Lunge eine schützende Funktion hat. Es sollte im Darm nicht vorkommen. Wenn es jedoch im Stuhl nachweisbar ist, bedeutet das, dass die Tight Junctions – also die Verbindungen zwischen den Darmzellen – weit auseinandergegangen sind und größere Moleküle austreten können. Ein positives Alpha-Antitrypsin-Ergebnis weist darauf hin, dass die Darmbarriere durchlässig ist.

Wichtig: Alpha-Antitrypsin ist jedoch nur positiv, wenn die Tight Junctions tatsächlich auseinandergehen. Wenn die Enterozyten (Darmzellen) selbst geschädigt sind, reicht die Durchlässigkeit nicht aus, um Alpha-Antitrypsin aus dem Körper entweichen zu lassen.

3. Zonulin – Allein nicht ausreichend als Diagnosemarker

Zonulin ist ein Protein, das die Tight Junctions reguliert. Ein erhöhter Zonulinspiegel kann darauf hindeuten, dass die Darmbarriere geschwächt ist. Allerdings ist Zonulin als alleiniger Marker nicht aussagekräftig, da die Werte stark schwanken können und nicht jeder mit erhöhtem Zonulin zwangsläufig ein Leaky Gut hat.

Sinnvolle Kombination: Eine kombinierte Untersuchung von Zonulin und Alpha-Antitrypsin ist sinnvoll, um eine genauere Aussage über den Zustand der Darmbarriere zu treffen.

4. Mikrobiomanalyse und Entzündungsmarker als ergänzende Tests

Da Leaky Gut oft mit einer gestörten Darmflora (Dysbiose) einhergeht, kann eine Mikrobiomanalyse im Stuhl helfen, Ungleichgewichte im Darmmilieu aufzudecken. Bestimmte Bakterienprofile können auf eine erhöhte Durchlässigkeit des Darms hinweisen. Ergänzend dazu können entzündliche Marker wie Calprotectin oder CRP (C-reaktives Protein) im Blut Hinweise auf chronische Entzündungen geben, die mit einem Leaky Gut einhergehen.

Behandlung: Wie Leaky Gut bei Hashimoto verbessert werden kann

Ein durchlässiger Darm lässt sich mit einer gezielten Behandlung häufig verbessern. Die Therapie erfordert eine ganzheitliche Herangehensweise, bei der die Ernährung, die Darmflora und die allgemeine Lebensweise eine zentrale Rolle spielen. Die wichtigsten Schritte zur Behandlung von Leaky Gut sind:

1. Entzündungshemmende Ernährung

Eine antientzündliche Ernährung ist entscheidend, um die Darmschleimhaut zu beruhigen und zu regenerieren und den Darm wieder aufzubauen. Lebensmittel wie Gemüse, Beeren, Nüsse, Kräuter und Gewürze sowie gesunde Fette (Avocado, Hanfsamen, Olivenöl) sind reich an entzündungshemmenden Stoffen. Gleichzeitig sollten vor allem stark verarbeitete Lebensmittel, Zucker und Zuckeraustauschstoffe, Gluten und Alkohol gemieden werden, da sie die Darmschleimhaut reizen können. Auch Schleimstoffe aus der Nahrung könne dabei helfen, die Darmschleimhaut zu regenerien (gequollene Leinsamen, Flohsamen, Chiasamen).

2. Gezielte Nahrungsergänzung

Mit verschiedene Nährstoffen und Präparaten kannst du deinen Darmaufbau ergänzend zu einer entzündungshemmenden und darmfreundlichen Ernährung gezielt unterstützen:

MukosaRepair Forte*: Vereint gezielt abgestimmte Mikronährstoffe wie L-Glutamin, Zink, Propionsäure und entzündungshemmende Pflanzenextrakte, die synergetisch wirken, um die Darmschleimhaut zu regenerieren und die Barrierefunktion effektiv zu stärken.

Kollagen*: Liefert Strukturproteine für den Aufbau und die Stabilität der Darmschleimhaut.

Schwarzkümmelöl*: Fördert die Regeneration der Darmschleimhaut durch seine enthaltenen Aminosäuren.

Omega-3-Fettsäuren*: Wirken stark entzündungshemmend und fördern die Heilung des Darms

3. Stressmanagement

Da chronischer Stress ein wesentlicher Faktor für die Entstehung von Leaky Gut ist, spielt Stressmanagement eine Schlüsselrolle in der Behandlung. Methoden wie Yoga, Meditation, Atemübungen oder regelmäßige Spaziergänge können helfen, das Nervensystem zu beruhigen und die Produktion von schädlichem Cortisol zu reduzieren.

4. Glutenfreie Ernährung

Für viele Hashimoto-Betroffene ist das Meiden von Gluten ein entscheidender Schritt, um den Darm zu entlasten. Gluten kann bei empfindlichen Personen die Tight Junctions in der Darmschleimhaut schwächen, was die Darmdurchlässigkeit verschlimmern kann. Studien zeigen, dass Hashimoto-Patienten oft empfindlich auf Gluten reagieren, auch ohne eine diagnostizierte Zöliakie.

5. Wiederherstellung der Darmflora

Eine antientzündliche und darmfreundliche Ernährung ist essenziell, um die Vielfalt der Darmflora wiederherzustellen. Sie ist reich an natürlichen Präbiotika wie Ballaststoffe aus Obst und Gemüse und anderen , welche die nützlichen Darmbakterien füttern und so das Mikrobiom stärken. Wie genau das geht lernst du in meinem zertifizierten 8-Wochen-Programm.

Der Zusammenhang zwischen Leaky Gut und Hashimoto: Eine Einbahnstraße?

Es ist wichtig zu verstehen, dass Leaky Gut und Hashimoto oft eine gegenseitige Verstärkung darstellen. Ein durchlässiger Darm kann das Immunsystem immer wieder triggern, wodurch autoimmune Prozesse wie bei Hashimoto verstärkt werden. Gleichzeitig begünstigt eine geschwächte Schilddrüse Probleme wie eine verlangsamte Verdauung, was die Darmgesundheit zusätzlich belastet. Es handelt sich also oft um einen Teufelskreis, der nur durch eine ganzheitliche Behandlung durchbrochen werden kann.

Quellen

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  • Zhao, F., Wu, Q., Hu, P., et al. “Changes in the Gut Microbiota Composition in Patients with Autoimmune Thyroid Disease.” Frontiers in Cellular and Infection Microbiology 11 (2021): 643968.

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Ich bin Laura, studierte Ernährungswissenschaftlerin (M.Sc.) und ich helfe Betroffenen mit Hashimoto Thyreoiditis, ihre Müdigkeit, überflüssige Kilos und Verdauungsbeschwerden loszuwerden und sich endlich wieder richtig gut zu fühlen.

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